Abstimmung: Ja: 0, Nein: 0

Der Vorsitzende des Arbeitskreises Heimatmuseum, Herr Reinhold Schweda, stellt noch einmal die historische Entwicklung des Arbeitskreises und des Museums an Hand einer Bildergalerie vor. Der Text des Vortrages wird dem Protokoll beigefügt.

 

Im Anschluss daran stellte die Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Wiesemann die Überlegungen für die künftige Ausgestaltung des Heimatkundemuseums vor. Der Text des Vortrages wird dem Protokoll beigefügt.

 

Zur Sitzung lag eine Liste mit Vorschlägen der Fraktion SPD / FBB vor. Diese wird dem Protokoll beigefügt.

 

In der anschließenden Diskussion wurden folgende Themen angesprochen:

 

-          Beteiligung der Bürger, insbesondere bei einer Namensfindung

-          Nachwuchsfindung und -einbindung

-          Verbindung Thema Wasser / Künstler Schnös

-          Vergleich „Damals und Heute“ in Bildern

-          Wunsch nach einer Doppelnutzung (z.B. Integration von Gastronomie – „Ratskeller“)

-          Ausstellung von „hipperen“ Themen

-          Wiesenbewässerung, teilweise Reaktivierung für reales Anschauungsbeispiel

-          Weitere Ideen für Ausstellungen im Bereich „Prähistorik“, Baugeschichte, Friedhofsgeschichte, Schautafeln über die historische Entstehung der Ortsnamen sowie praktische Vorführungen und Kurse von historischen Kochen (z.B. Krapfenziehen), Körbeflechten sowie weiteres altes Handwerk

-          Audiovisuelle Unterstützung der Ausstellung durch (auch mehrsprachige) Audioführungen

 

Ende der Diskussion stellte die Frage nach den Kosten und der zeitlichen Umsetzung dar.

 

Herr Schweda verwies darauf, dass im Jahr 2028 die Stadt Baunach die 700-jährige Verleihung des Stadtrechtes feiern kann.

 

Bürgermeister Roppelt würde in den nächsten Monaten das Konzept erstellen lassen. Das Museum wird gefördert, der Bau ebenso. Die Förderungen erfolgen aus verschiedenen Fördertöpfen und Fördergebern. Dies würde parallel ebenfalls geprüft.