Nach dem Hochwasser im Jahr 2016 wurde ein Sturzflutmanagement eingeschaltet, welches Möglichkeiten für den Hochwasserschutz erarbeitet hat. Bis dato wurde nichts für den Hochwasserschutz getan. Es wird auf den Standort „In der Au“ verwiesen.

Der Vorsitzende gibt an, dass bei der erstmaligen Besprechung das Wasserwirtschaftsamt mitgeteilt hat, dass nur die Maßnahmen insgesamt förderfähig sind. Einzelne Maßnahmen waren nicht förderfähig.

Mit der neuen RZWAS haben sich teilweise Änderungen ergeben, weswegen die Abklärung mit dem WWA läuft, jedoch sich sehr schwierig gestaltet.