Gemeinderatsmitglied Ruth Will teilte mit, dass sie von Gemeindebürgern angesprochen wurde, warum die Gemeindearbeiter des Öfteren beim Aufstellen des Fahrradunterstellstandes mitgeholfen haben, da der Auftrag im Grunde an die Firma Hemmer vergeben wurde.

 

Der Vorsitzende teilte mit, dass die Gemeindearbeiter hier mithelfen mussten, da die Fertigstellung bezüglich der Förderung zügig gehen musste. Bei den vergebenen Leistungen der bauausführenden Firma wurde nicht mitgearbeitet, jedoch musste Unterbau und Umfeld bearbeitet werden. Hier wurden die Arbeiten zeitweise gleichzeitig durchgeführt.

 

Gemeinderatsmitglied Hildegard Weigmann fragte an, ob man eine Blende an die Lampe vom Unterstellstand anbringen könnte, da das Licht sehr blendet.

 

Der Vorsitzende teilte mit, dass zuerst die Möglichkeit eines Bewegungsmelders getestet wird.