Gemeinderat Müller bittet für die Übergangszeit, bis die neue Skateranlage errichtet ist, eine Alternative für die Jugend anzubieten. Er brachte den Vorschlag die schon vorhandenen Rampen wieder am Bahnhof aufzustellen. Der Vorsitzende sowie Zweiter Bürgermeister Baum gaben an, dass dies keine Alternative sei. Die Beschwerden der Nachbarn würden sich wieder häufen.