Erster Bürgermeister Manfred Deinlein begrüßt Frau Seebach vom Büro für Städtebau und übergibt ihr das Wort.

 

Sie stellt an Hand einer Powerpointpräsentation das erarbeitete Ergebnis vor.

 

Nach dem ersten Teil der Präsentation besteht die Möglichkeit für Fragen.

 

Zu der vom Büro angeregten Überarbeitung des Dorfplatzes stellt Bürgermeister Manfred Deinlein stellt fest, dass in diesem Bereich bereits früher schon Maßnahmen gefördert worden sind. Er erkundigt sich, ob es bei einem Handlungsbedarf dennoch eine Förderung geben kann. Frau Seebach weist darauf hin, dass in diesen Fällen vor der Maßnahme zu prüfen ist, ob die Bindungsfrist noch läuft.

 

Gemeinderatsmitglied Ludwig Blum erkundigt sich, ob es sinnvoll wäre, erst den Geracher Weg mit der Friedhofsmauer vor dem Dorfplatz zu machen.

Frau Seebach teilt mit, dass die zeitliche Planung später erfolgt. Die genannte Priorität sieht sie ebenfalls. Sie weist aber auch darauf hin, dass die Planungszeit für den Dorfplatz berücksichtigt werden muss.

 

Nachdem keine Fragen mehr bestehen, setzt Frau Seebach die Präsentation mit dem zweiten Teil der Präsentation fort, in der es um die gemeindlichen Zielsetzungen geht.

 

Am Ende des Vortrages werden die angedachten Projekte vorgestellt.

 

Es bestehen keine weiteren Fragen des Gremiums mehr.

 

Erster Bürgermeister Manfred Deinlein führt aus, dass die beiden Gebäude, die zuletzt „abgängig“ waren unterschiedlich gehandhabt worden seien.

Das eine Gebäude war innen völlig deformiert und musste abgerissen werden. Dies sah auch das Landesamt für Denkmalpflege so.

Das zweite Gebäude hingegen wollte die Gemeinde erhalten lassen. Der Abbruch wurde jedoch vom Landratsamt genehmigt. Hierüber ist zu seinem Bedauern im Gegensatz zum ersten Objekt nichts in der Presse zu lesen gewesen.

 

Grundsätzlich gilt es immer zwei Interessen abzuwägen: Den Erhalt von Denkmälern und die Vermeidung von Leerstand.

 

Erster Bürgermeister Manfred Deinlein bedankt sich für den Vortrag und verabschiedet Frau Seebach.