Erster Bürgermeister Manfred Deinlein informiert über den aktuellen Stand der Förderung der Klärschlammpresse. Der Kontakt mit dem Mitglied des Landtags Holger Dremel hat ergeben, dass die Klärschlammpresse über die Kommunalrichtlinie des Bundes förderfähig ist. Nach der Bundeseinteilung erreichen die vier Kläranlagen der Verwaltungsgemeinschaft auch zusammen nicht die Größenklasse 4.

 

Es gibt allerdings weitere Fördersituationen aus der Kommunalrichtlinie, die die Kämmerin Frau Müller und der Kläranlagenmeister der Gemeinde, Herr Zschörner, im Einzelnen überprüften. Dies hat dann am Ende ergeben, dass die Förderfähigkeit doch nicht gegeben ist. Grund hierfür ist, dass es dazu notwendig ist, dass der Klärschlamm nicht im eigenen Verbund endverwertet wird. Dies wäre aber notwendig gewesen.

 

Das Bewilligungsverfahren hätte voraussichtlich rund neun Monate gedauert.

 

Es wird nun die Aufnahme weiterer Teilnehmer überprüft. Interesse besteht, freie Kapazitäten wären noch vorhanden.